Der moderne öffentliche Bus, der uns von Chiang Mai nach Chiang Rai brachte, würde keinen schweizer Pass überwinden. Bei der kleinsten Steigung musste der Chauffeur sofort in den ersten Gang schalten. Wir hofften, dass die Bremsen etwas grosszügiger dimensioniert sind, zumal es manchmal ziemlich steil hinunter ging.
In Chiang Rai mussten wir dann umsteigen und witzelten schon beim Einfahren in den Busbahnhof, dass es wohl ein ganz alter und kleiner Bus sein könnte, der uns nach Chiang Khong an die thailändisch-laotische Grenze bringt. Tatsächlich war es so!

In Chiang Khong verabschiedete sich die thailändische Kai von uns und La, der laotische Guide begrüsste uns. Die Aus- und Einreiseformalitäten in Huay Xai verliefen erfreulich schnell und einfach. Die Grenze überquerten wir in einem sehr schmalen Boot und betraten endlich erstmals laotischen Boden.


Am Abend begrüsste uns La noch einmal im hübschen Guesthouse. Er erzählte uns etwas zur Geschichte von Laos und erklärte, wie es am nächsten Morgen weitergehen wird.
Nach einem ausgesprochen guten laotischen Znacht legten wir uns zufrieden ins Bett.
2 Kommentare:
Hallo von zu Hause...!
Vielen Dank für die umfangreiche und sehr interessante Schilderung. Alles sieht sehr interessant aus, man möchte gerne miterleben. Wahrscheinlich musstet ihr den Lebensstandard deutlich hinunterschrauben - ein Porsche Cayenne würde da wohl nicht hinpassen - was jedoch offensichtlich die (Er)lebensqualität nicht mindert.
Passt gut auf mit den Bus- und Boots-Stops. Wir möchten euch gesund wiedersehen.
Schon heute sind wir gespannt auf den nächsten Bericht.
Liebe Grüsse
J&A
Liebe Brigitte
es läuft alles bestens! Es ist zwar schon etwas ruhig ohne Dich aber ich habe alles im Griff :) Eure Reiseberichte sind sehr spannend und die Bilder sehr schön. Ich hoffe, es geht Euch gut und ihr könnt es richtig geniessen. Kannst Du mir noch mitteilen, wo der Schlüssel für unser Material ist? Kann ihn nirgends finden. Schick mir doch bei Gelegenheit ein SMS. Viele Grüsse aus der nasskalten Schweiz und bis bald, Sandra
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