Mit einem Taxi zogen wir in das Hotel um, in dem wir unsere Backpacker-Gruppe am Abend trafen. Dabei erlebten wir, was Stau in Bangkok bedeutet!! Die Autos stehen überall und man staunt, wie sie jeweils wieder aus dieser verkeilten Situation herauskommen.
Wir warfen die Rucksäcke ins Zimmer und zogen wieder los. Diesmal benutzten wir die Khlongs, um hinunter zur Khao San Road zu fahren. Khlongs sind Kanäle ähnlich wie in Venedig. Die Wassertaxis darauf werden vor allem von Einheimischen benutzt. Man muss verdammt schnell ein- und aussteigen, will man nicht ins Wasser fallen. Und das will man bei dieser Sauce wirklich nicht!
Bei einem Bier in der Khao San Road bestaunten wir die vielen schrägen Vögel und stillten unseren Gluscht mit einer leckeren Roti (eine Art Crepe).
Ein Boot auf dem Chao Phraya und der Skytrain brachten uns in die Nähe unseres Hotels. Der anschliessende Fussmarsch durch das Siam-Quartier führte uns durch ein armes, dreckiges, stinkendes und verstopftes Bangkok. Unglaublich, wie man es hier längerfristig aushalten kann!
Am Abend lernten wir unsere Backpacker-Gruppe kennen: vier Australierinnen, zwei Kanadier, zwei Deutsche, ein Amerikaner und wir beide. Alles sehr gute Leute. Zum Glück, denn wir werden ja die nächsten 17 Tage gemeinsam mit ihnen reisen. Auch die thailändische Führerin erschien uns aufgestellt und liebenswert.
Nach dem Treffen gönnten wir uns eine Aromaölmassage :-)
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