Dienstag, 17. Februar 2009

Luang Prabang

Unser Wecker beging beinahe Selbstmord, als er um 5:30 klingelte! Aber wir wollten es ja nicht anders, denn nur so konnten wir der allmorgendlichen Zeremonie der Opfergaben zuschauen. Bei diesem Ritual sammeln die Moenche ihre Speisen bei den Dorfbewohnern ein. Moenchen ist es naemlich nicht erlaubt, selber zu kochen. Und einem Moench etwas zu geben, gilt als gute Tat.

Nach einem guten Fruehstueck in einer Baeckerei schauten wir uns den Morgenmarkt an und streiften durch das Staedtchen.

Den Rest des Tages verbrachten wir mit gutem Essen und ausspannen.

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