Die Unterkunft hier steht in keinem Vergleich zu jenen, die wir in Laos hatten, und zwar im positiven Sinn!
Am Nachmittag schauten wir uns die schwimmenden Doerfer auf dem Tonle Sap See an. Dieser See ist in der Trockenzeit ca. 2'500 Quadratkilometer gross und fliesst via Mekong ins Meer ab. In der Regenzeit fuehrt der Mekong aber soviel Wasser, dass der Tonle Sap Fluss rueckwaerts wieder in den See fliesst und ihn auf 12'000 Quadratkilometer anschwellen laesst. Es wird also eine riesige Flaeche ueberflutet, deshalb bauen die Menschen rund um den See ihre Haeuser entweder auf hohen Stelzen oder so, dass sie schwimmen koennen. Somit kann ihnen die jaehrliche Flut nichts anhaben.
Am Abend fuehrte uns Thii in die kambodschanische Gastronomie ein. Wir hatten ein BBQ und es war koestlich (auch wenn wir uns nicht getraut haben, alles, was da angeboten wurde, zu essen :-))
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