Fuenf aus unserer Gruppe leisteten sich den doch recht teuren Ausflug ins Mekong Delta. Mit dem Minibus fuhren wir 110 Kilometer suedwaerts. Hier unten fliesst der maechtige Mekong, auf dem wir in Laos zwei Tage gereist waren, ins suedchinesische Meer. Das Delta mit seinen Sedimentablagerungen ist eine sehr fruchtbare Gegend und wir auch als "Reiskammer" Vietnams bezeichnet.
In der kleinen Ortschaft Cai Be bestiegen wir ein Boot und genossen die beeindruckende Landschaft. An gewissen Stellen wirkt der Fluss wie ein See und erreicht eine Breite von etwa 1 Km. Das Delta ist eine Veraestelung von ganz vielen grossen und kleinen Armen des Flusses.
Unterwegs besuchten wir eine kleine Kokosnussbonbons-Fabrik. Zudem konnten wir zusehen, wie Reispops hergestellt und zu Reiswaffeln verarbeitet werden. Lecker!
Danach ging es weiter mit dem Boot. Als wir in eine kleinen Kanal einbogen, verlangsamte unsere Kapitaenin die Geschwindigkeit. Drei zierliche Frauen mit kleine Ruderbooten erwarteten uns. Wir durften umsteigen und liessen uns, ausgestattet mit einem Kokosdrink und einem Reishut, gemuetlich auf die Insel paddeln, auf der uns ein sagenhafter Zmittag erwartete.
Die Gastgeberfamilie erhaelt selten Besuch aus dem Westen und hat uns einen leckeren Fisch zubereitet und uns mit tropischen Fruechten verwoehnt, die auf der fruchtbaren Insel gedeihen.
Am Nachmittag tuckerten wir zurueck zum Ausgangspunkt. Auf dem Weg passierten wir den Schwimmenden Markt. Auf Schiffen bieten die Haendler ihre Waren an. An einem Mast haengen sie ein Exemplar dessen, was sie verkaufen, auf.
Auf der Fahrt zurueck nach Saigon erlebten wir nochmals, was Verkehr in einer asiatischen Stadt bedeutet: Laerm, Abgas, Chaos, ... Davon abgesehen war es ein genialer Tag!
In der kleinen Ortschaft Cai Be bestiegen wir ein Boot und genossen die beeindruckende Landschaft. An gewissen Stellen wirkt der Fluss wie ein See und erreicht eine Breite von etwa 1 Km. Das Delta ist eine Veraestelung von ganz vielen grossen und kleinen Armen des Flusses.
Unterwegs besuchten wir eine kleine Kokosnussbonbons-Fabrik. Zudem konnten wir zusehen, wie Reispops hergestellt und zu Reiswaffeln verarbeitet werden. Lecker!
Danach ging es weiter mit dem Boot. Als wir in eine kleinen Kanal einbogen, verlangsamte unsere Kapitaenin die Geschwindigkeit. Drei zierliche Frauen mit kleine Ruderbooten erwarteten uns. Wir durften umsteigen und liessen uns, ausgestattet mit einem Kokosdrink und einem Reishut, gemuetlich auf die Insel paddeln, auf der uns ein sagenhafter Zmittag erwartete.
Die Gastgeberfamilie erhaelt selten Besuch aus dem Westen und hat uns einen leckeren Fisch zubereitet und uns mit tropischen Fruechten verwoehnt, die auf der fruchtbaren Insel gedeihen.
Am Nachmittag tuckerten wir zurueck zum Ausgangspunkt. Auf dem Weg passierten wir den Schwimmenden Markt. Auf Schiffen bieten die Haendler ihre Waren an. An einem Mast haengen sie ein Exemplar dessen, was sie verkaufen, auf.
Auf der Fahrt zurueck nach Saigon erlebten wir nochmals, was Verkehr in einer asiatischen Stadt bedeutet: Laerm, Abgas, Chaos, ... Davon abgesehen war es ein genialer Tag!
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